Optimale Symbiose zwischen Erneuerbaren Energien und Naturschutz.
Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Authentizität, Loyalität und Fairness sind die Basis unserer Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten. Wir bieten Verpächtern, Gemeinden und Anwohnern:
Errichtung und Betrieb der Photovoltaik-Freiflächenanlage sind, noch über Ausgleichsmaßnahmen hinaus, auf die Steigerung der biologischen Vielfalt ausgerichtet.
Förderung von Insektenreichtum
Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensräume von Insekten / Wildbienen, z.B. durch Insektenhotels, insekten- und vogelfreundliche Pflanzungen.
Ausgeprägter und kontinuierlicher Einfluss auf die Biodiversität
Biodiverse Lebensräume können sich in PV-Freiflächenanlagen aller Größen entwickeln. Aufgrund der extensiven Nutzung der Grünflächen wird eine deutliche Erhöhung der Biodiversität erreicht. Dies wurde in diversen Studien und Erhebungen an bestehenden Solarparks durch unabhängige Institute nachgewiesen.
Erhöhung der Fruchtbarkeit des Bodens und Bindung von CO2
Die extensive Bewirtschaftung der Grünflächen (z.B. durch Schafbeweidung, Mulchen, Mahd) innerhalb einer PV-Anlage wird in das Anlagenkonzept mit einbezogen und projektspezifisch optimiert. Je nach Art der extensiven Bewirtschaftung erfolgt Humusaufbau oder eine Aushagerung (Renaturierung vormals überdüngter Flächen).
Die Module selbst machen keine Geräusche. Die Geräuschemission der Wechselrichter beträgt ca. 40-50 Dezibel, wenn man direkt vor Ihnen steht. Das entspricht dem Geräuschpegel eines laufenden Kühlschranks.
Für uns ist es wichtig, dass sich der Solarpark in das Landschaftsbild einfügt und daher arbeiten wir mit einer lebenden Einfriedung in Form von Hecken und regionalen Gehölzen. So wird ein direkter Blick auf die Module fast vollständig vollständig verhindert und das Landschaftsbild gewahrt.
Falls eine Blendgefahr besteht, kann ein Gutachten über mögliche Licht- und Blendwirkungen erstellt werden. Basierend auf diesen Ergebnissen werden die Module so ausgerichtet, dass Blendungen vollständig vermieden werden.
Nein. Die Solarmodule werden auf Tragschienen befestigt, die sich wiederum auf C-Profil-Trägern befinden. Diese Stahlträger werden mittels spezieller Technik bis zu 1,50 m tief in das Erdreich gerammt. Es erfolgt quasi keine Versiegelung der Fläche und der Rückbau geschieht komplett rückstandslos, damit die Fläche anschließend wieder landwirtschaftlich genutzt werden kann.
Die Effizienz der Energieerzeugung von Photovoltaikanlagen ist bis zu 25 mal größer als bei Biogasanlagen. Weiterhin ist diese Form der Energieerzeugung durch die ausbleibende Belastung durch Düngung, Pestiziden und Monokulturen deutlich umweltfreundlicher.
Laut einer Studie des Bundesverband Neue Energiewirtschaft fördern Freiflächen Photovoltaikanlagen die Artenvielfalt bei Flora und Fauna. Die betroffenen Flächen weisen eine höhere Biodiversität auf, Habitatstrukturen bleiben dauerhaft erhalten und es werden Rückzugsräume für verschiedene Arten geboten.
Nein. Laut einer Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme sind die Brandrisiken für Solaranlagen gering und können durch Verwendung spezieller Materialien, einer korrekten Planung und Installation noch weiter eingeschränkt werden.
Ja. Wir vereinbaren in unseren Verträgen in der Regel eine Rückbaubürgschaft, um so die Eigentümer und Kommunen abzusichern. Der Rückbau ist daher gewährleistet.
Nein. Photovoltaikmodule erzeugen Gleichstrom. Die dadurch auftretenden elektrischen und magnetischen Felder sind für Menschen und Tiere völlig ungefährlich.
Ja. Für uns zählen vor allem die folgenden Standards zu den Grundvoraussetzungen für jedes unserer Projekte: